Quelle: Stuttgarter Zeitung

von: Redaktion

Ausgabe: 27.05.2016

PDF Vorschau Stuttgarter Zeitung

Quelle: Zauberspiegel, online

von: Ingo Löchel

Ausgabe: 28.06.2012

Interview im Zauberspiegel

DIE FÄLLE DES
KOMMISSARS JONAS REINECKE

Glücklicherweise haben heutzutage einige der deutschen Kriminalautoren keine Berührungsängste mehr, ihre Romane auch zur Zeit des Nationalsozialismus spielen zu lassen, denn die historische Hintergründe bietet nicht nur sehr interessante, sondern auch sehr spannende Ansätze, um Kriminalfälle zu ‚erfinden‘ bzw. zu konstruieren und auf historischen Ereignissen und Fällen aufzubauen.

Ein sehr  positives Beispiel für diese Art von Kriminalromanen sind die Fälle des Kommissar Jonas Reinecke von HEINZ-JOACHIM SIMON mit dem ich vor einiger Zeit ja bereits ein Interview geführt habe.

Sein Debüt gab KOMMISSAR JONAS REINECKE in den beiden Romanen DIE BLUMEN DER WILHELMSTRASSE sowie LETZTES REQUIEM IN BERLIN, die zum DEUTSCHLAND-ZYKLUS von Hans-Joachim Simon gehören. Hierin trat der Kommissar jedoch nur als Randfigur in Erscheinung.

Seinen ersten eigenen Fall löste Reinecke in DER KOMMISSAR VOM GENDARMENMARKT

Das Revier von Kommissar Jonas Reinecke, genannt der Brigant, Zigarettenraucher und Aquavitliebhaber, der seinen großen Hut, wie die Zeitungsleute liebevoll spotten, selbst im Bett nicht absetzt, ist die Hauptstadt des Deutschen Reiches am Vorabend der Machtergreifung durch die Nazis.
Reinecke bekommt den Auftrag, den mysteriösesten Fall seiner Laufbahn zu lösen. In Eichberg, bei Neuruppin, ist ein Hufschmied ermordet worden. Kein Routinefall, wie Reinecke feststellen muss, denn im Hintergrund zieht die Reichswehr die Strippen. Schon bald kommt Reinecke dem größten Geheimnis des Reiches auf die Spur und gerät in höchste Lebensgefahr.

Quelle: Zauberspiegel, online

von: Ingo Löchel
Ausgabe: 25. Mai 2012

… Heinz-Joachim Simon …… …

… über »Der Picassomörder«“,

die Kommissare Huntinger und Reinecke sowie über seinen Deutschland-Zyklus … Durch seinen Roman DER PICASSOMÖRDER wurde ich auf den Autor HEINZ-JOACHIM SIMON aufmerksam. Um mehr über den Autor und dessen Werke zu erfahren, nahm ich Kontakt mit dem Abacus Verlag auf. Kurze Zeit später erhielt ich eine Mail von Herrn Simon. Und daraus entstand nachfolgendes interessantes und aufschlussreiches Interview, das ich den Lesern des Zauberspiegels nicht vorenthalten möchte.

…weiterlesen

Quelle: Lokale Kultur, Nr. 201

Ausgabe: 31. August 2011

PDF Vorschau Lokale Kultur